Vorherige Seite

title-image

Westküstenkliniken

Esmarchstraße 50, 25746 Heide

Hier kannst du viel bewirken

Als drittgrößtes Krankenhaus in Schleswig-Holstein behandeln die Westküstenkliniken an ihren zwei Standorten Brunsbüttel und Heide jährlich ca. 29.000 Patienten stationär und etwa 46.000 Patienten ambulant. Mit 729 Planbetten und 25 Kliniken und Instituten ist das WKK das wichtigste Krankenhaus entlang der Schleswig-Holsteinischen Westküste.

Zusätzlich sind die medizinischen Versorgungszentren der Westküstenklinken (MVZ) wichtiger Bestandteil der Facharztversorgung in Dithmarschen. 33 Fachärzte in den Bereichen Chirurgie, Orthopädie, Gynäkologie, Innere Medizin und Kardiologie, Neurochirurgie und Neurologie, Nuklearmedizin, Psychiatrie sowie Schmerzmedizin versorgen ihre Patienten in den Räumen der WKK-Praxen in Brunsbüttel und Heide.

Hier kannst du viel bewirken

Als drittgrößtes Krankenhaus in Schleswig-Holstein behandeln die Westküstenkliniken an ihren zwei Standorten Brunsbüttel und Heide jährlich ca. 29.000 Patienten stationär und etwa 46.000 Patienten ambulant. Mit 729 Planbetten und 25 Kliniken und Instituten ist das WKK das wichtigste Krankenhaus entlang der Schleswig-Holsteinischen Westküste.

Zusätzlich sind die medizinischen Versorgungszentren der Westküstenklinken (MVZ) wichtiger Bestandteil der Facharztversorgung in Dithmarschen. 33 Fachärzte in den Bereichen Chirurgie, Orthopädie, Gynäkologie, Innere Medizin und Kardiologie, Neurochirurgie und Neurologie, Nuklearmedizin, Psychiatrie sowie Schmerzmedizin versorgen ihre Patienten in den Räumen der WKK-Praxen in Brunsbüttel und Heide.

Viele Perspektiven, ein Ziel: Helfen

Mit einem eigenen Bildungszentrum für Berufe im Gesundheitswesen und der Kooperation mit den Universitäten Kiel, Lübeck und Hamburg als akademisches Lehrkrankenhaus bieten die Westküstenkliniken am Standort Heide beste Voraussetzungen für angehende Fachkräfte. Gemeinsam mit seinen Partnern, der Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein und dem Deutschen Roten Kreuz, stellt das WKK insgesamt 906 Ausbildungsplätze in folgenden Bereichen bereit: Pflegefachkräfte, Krankenpflegehelfer, Medizinisch-Technisch-Radiologie Assistenz, Operationstechnische Assistenz, Medizinische Fachangestellte, Anästhesietechnische Assistenz und Notfallsanitäter. Zusätzlich bildet das Klinikunternehmen in kaufmännischen, technischen sowie IT-Berufen aus. Seit Oktober 2020 bietet das WKK am Standort Heide 20 Plätze im Studiengang Physician Assistent an.

Potentiale entwickeln!

Wer sich für eine Ausbildung oder ein duales Studium bei den Westküstenkliniken entscheidet, ist in guter Gesellschaft: 2800 Mitarbeitern bietet das Klinikunternehmen einen sicheren und vor allem attraktiven Arbeitsplatz mit vielen Vorzügen. Neben einer gewissenhaften Einarbeitung erwartet die angehenden Fachkräfte ein vielfältiges Fortbildungsangebot, Kinderbetreuung, Betriebssport und ein gesundes kulinarisches Angebot zu vergünstigten Preisen. Denn das WKK legt großen Wert auf Mitarbeitergesundheit, Work-Life-Balance und ökologische Verantwortung.

TEXT Sophie Blady
FOTOS Sebastian Weimar, Pepe Lange

Arrow Button

on

Ausbildungsmarketing

Ausbildungsmarketing

Anika Warszta

T 0481 7852944

E wirkoennenkarriere@wkk-hei.de

https://www.westkuestenklinikum.de/

Du interessierst dich für ein Praktikum oder bist auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz?

JETZT KONTAKTIEREN

Wissenswertes

Mit seinen rund 350 Ausbildungsplätzen sind die Westküstenkliniken nicht nur der größte Arbeitgeber im Kreis Dithmarschen, sondern zudem eine der größten Ausbildungsstätten für Gesundheitsberufe in Schleswig-Holstein.

Das Team des Bildungszentrums organisiert jährlich ca. 850 Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für die Mitarbeiter der Westküstenkliniken sowie der niedergelassenen Mediziner und Pflegeeinrichtungen. Auch die Bevölkerung ist regelmäßig eingeladen, sich bei öffentlichen Veranstaltungen über medizinische Themen zu informieren.

Theresa, 19 Jahre absolviert eine Ausbildung zur MTRA im 1. Lehrjahr

„Ich wollte schon immer im medizinischen Bereich arbeiten, aber nicht unbedingt in der Pflege. Auf die Ausbildung zur MTRA hat mich meine Mutter gebracht, sie hat MTLA gelernt und hat mir schon als Kind viel über ihre Arbeit im Labor erzählt. Da ich als Turntrainerin oft mit Verletzungen zu tun habe und mich für Naturwissenschaften interessiere, wollte ich irgendwann verstehen, was Röntgenbilder sichtbar machen. Eigentlich hatte ich vor, Medizin zu studieren, da mein Notendurchschnitt jedoch nicht ganz reichte und ich nicht in die Stadt ziehen wollte, habe ich mich für die Ausbildung zur MTRA entschieden. Ein sehr verantwortungsvoller Beruf, da wir Menschen nicht unnötig Strahlungen aussetzen dürfen. Bisher haben sich meine Erwartungen voll erfüllt. Auch wenn es mir wichtig ist, Menschen mit meiner Arbeit zu helfen, interessiere ich mich mehr für die diagnostische Arbeit. Das Auswerten der Bilder und die enge Zusammenarbeit mit den Ärzten ist hochinteressant. Wir lernen zum Beispiel, was die Farbunterschiede auf dem Röntgenbild zu bedeuten haben, was auf Schwellungen in den Weichteilen hinweist, wo Verkalkungen zu erkennen sind und wo es eine Fraktur zu diagnostizieren gibt. Besonders freue ich mich auf das vierte und fünfte Ausbildungsjahr: zwei Praxishalbjahre, in denen wir unser theoretisch erlerntes Wissen anwenden können. Als Alternative zum Studium an der Uni könnte ich mir sehr gut vorstellen, später das duale Studium Physician Assistent zu absolvieren.”

Theresa, 19 Jahre absolviert eine Ausbildung zur MTRA im 1. Lehrjahr

„Ich wollte schon immer im medizinischen Bereich arbeiten, aber nicht unbedingt in der Pflege. Auf die Ausbildung zur MTRA hat mich meine Mutter gebracht, sie hat MTLA gelernt und hat mir schon als Kind viel über ihre Arbeit im Labor erzählt. Da ich als Turntrainerin oft mit Verletzungen zu tun habe und mich für Naturwissenschaften interessiere, wollte ich irgendwann verstehen, was Röntgenbilder sichtbar machen. Eigentlich hatte ich vor, Medizin zu studieren, da mein Notendurchschnitt jedoch nicht ganz reichte und ich nicht in die Stadt ziehen wollte, habe ich mich für die Ausbildung zur MTRA entschieden. Ein sehr verantwortungsvoller Beruf, da wir Menschen nicht unnötig Strahlungen aussetzen dürfen. Bisher haben sich meine Erwartungen voll erfüllt. Auch wenn es mir wichtig ist, Menschen mit meiner Arbeit zu helfen, interessiere ich mich mehr für die diagnostische Arbeit. Das Auswerten der Bilder und die enge Zusammenarbeit mit den Ärzten ist hochinteressant. Wir lernen zum Beispiel, was die Farbunterschiede auf dem Röntgenbild zu bedeuten haben, was auf Schwellungen in den Weichteilen hinweist, wo Verkalkungen zu erkennen sind und wo es eine Fraktur zu diagnostizieren gibt. Besonders freue ich mich auf das vierte und fünfte Ausbildungsjahr: zwei Praxishalbjahre, in denen wir unser theoretisch erlerntes Wissen anwenden können. Als Alternative zum Studium an der Uni könnte ich mir sehr gut vorstellen, später das duale Studium Physician Assistent zu absolvieren.”

Benjamin, 25 absolviert eine Ausbildung zur Pflegefachkraft im 2. Lehrjahr

„Ich habe vorher im Einzelhandel gearbeitet, merkte jedoch schnell, dass mir etwas fehlt. Zur großen Verwunderung von Freunden und Familie entschied ich mich, ein Freiwilliges Soziales Jahr beim WKK Brunsbüttel zu machen, um nicht unvorbereitet in die nächste Ausbildung zu schlittern. Schnell merkte ich: Die Arbeit im Team und der enge Kontakt mit den Patienten sind genau das Richtige für mich. Besonders reizt mich das Zusammenspiel von Medizin und Pflege sowie das Kennenlernen unterschiedlicher Krankheitsbilder. Daher machte ich anschließend eine dreijährige Ausbildung zum staatlich geprüften Pflegeassistenten. Das reichte mir jedoch nicht; heute bin ich im zweiten Ausbildungsjahr zur Pflegefachkraft, begleite die Ärzte bei der Visite und darf Medikamente verabreichen. Ich freue mich schon darauf, im dritten Jahr die Verantwortung für einen eigenen Patientenstamm zu übernehmen und mich von der Grundpflege bis zur Medikamentenvergabe um alle Belange zu kümmern. Die Arbeit als Pflegefachkraft ist sowohl körperlich als auch mental eine große Herausforderung. Momentan bin ich auf der Kinderstation – eine echte Gratwanderung zwischen Empathie und Abgrenzung, das ist manchmal nicht ganz leicht. Ich habe jedoch das große Glück, dass meine Freundin auch im Gesundheitswesen tätig ist und wir über alles reden können. Der Beruf hat mir beigebracht, mich auf andere zu verlassen. Nach der Ausbildung möchte ich eine Weiterbildung zum Praxisanleiter machen, weil ich Lust habe, andere mit meiner Begeisterung anzustecken und mein Wissen weiterzugeben.” 

Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung