Vorherige Seite

title-image

BRUNSBÜTTEL PORTS GmbH

Elbehafen

Drehkreuz für die maritime Wirtschaft

Häfen sind nicht nur sprichwörtlich „Das Tor zur Welt“. Ohne die Leistungen der Häfen wäre Deutschlands Rolle als eine der führenden Exportnationen der Welt nicht haltbar. Täglich werden hierzulande in 60 Häfen unzählige Tonnen an Industriegütern bewegt, deren Lagerung und Transport koordiniert werden müssen.

Drehkreuz für die maritime Wirtschaft

Häfen sind nicht nur sprichwörtlich „Das Tor zur Welt“. Ohne die Leistungen der Häfen wäre Deutschlands Rolle als eine der führenden Exportnationen der Welt nicht haltbar. Täglich werden hierzulande in 60 Häfen unzählige Tonnen an Industriegütern bewegt, deren Lagerung und Transport koordiniert werden müssen.

Das moderne Hafen- und Logistikunternehmen Brunsbüttel Ports GmbH übernimmt am Standort Brunsbüttel diese verantwortungsvolle Aufgabe. Als Hafengruppe (Elbehafen, Ölhafen und Hafen Ostermoor) mit perfekter Lage zwischen Elbe und Nord-Ostsee-Kanal fungiert das Unternehmen als wichtige Güter- und Energiedrehscheibe für das angrenzende Industriegebiet und die Metropolregion Hamburg. Der Elbehafen Brunsbüttel ist Unternehmenssitz von Brunsbüttel Ports und als flexibler Universalhafen ideal für Massen-, Flüssig-, Stück- und Schwergüter geeignet. Zudem positionierte er sich als führender Importhafen für flüssiges Erdgas und grünen Wasserstoff. Das mittelständische Unternehmen kümmert sich unter der Dachmarke SCHRAMM Ports & Logistics – mit insgesamt 17 Standorten in Norddeutschland und Schweden und insgesamt 450 Mitarbeitern – um die Bedarfe seiner regionalen, nationalen und internationalen Kunden und natürlich mit gleichem Elan auch um die perfekte Ausbildung eigener Fachkräfte in der maritimen Wirtschaft.

Du hast Bock auf Hafen?

„Unser Unternehmen bietet entsprechend seiner vielfältigen Aufgabengebiete zahlreiche spannende Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten an. Im Schnitt haben wir pro Jahr sechs bis zehn neue Auszubildende“, erklärt Nele Maaß, Personalwesen/Recruiting. Ausgebildet wird in den Bereichen: Fachkraft für Hafenlogistik, Land- und Baumaschinenmechatroniker (m/w/d), Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d), Industriemechaniker (m/w/d), Fachinformatiker für Systemintegration (m/w/d), Kaufleute für Büromanagement und Bauzeichner mit Schwerpunkt Architektur (Hochbau) (m/w/d). Darüber hinaus gibt es im Unternehmen die Möglichkeit eines dualen Studiums (Bachelor of Science BWL) und eines trialen Modells (Industriekaufleute und Bachelor of Arts BWL).

„Nach unserer On-Boarding-Woche, in der unsere Azubis uns und das große Hafengebiet kennenlernen, kümmern sich die einzelnen Ausbildungsleiter um die Einführung in die Arbeitsabläufe und die Teamintegration. Aufgrund unseres familiären Betriebsklimas, unseres sozialen Miteinanders und einem Umgang auf Augenhöhe gibt es positive Feedbacks von beiden Seiten“, berichtet Nele Maaß aus ihrem Ausbildungsalltag. Die Bewerbungen erfolgen ganz einfach online, jedoch weist die Recruiting-Verantwortliche darauf hin, dass man beim Einstellungsgespräch besser punkten kann, wenn man sich vorher genau über das Unternehmen und den gewünschten Ausbildungsberuf informiert hat. Hierbei kann auch die unternehmenseigene Ausbildungsmesse „Azubi Ahoi“, die einmal im Jahr von Azubis für Azubis umfangreiche Informationen über die Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei Brunsbüttel Ports sorgt, hilfreich sein. Die neu gegründete „Azubi Ahoi Akademie" bietet Workshops und regelmäßige Azubisprechstunden an, um Wissen zu den brennenden Fragen rund um den neuen Lebensabschnitt zu vermitteln – Support at its best!

Wer also während seiner Ausbildung mehr als eine „Handbreit Wasser unter dem Kiel“ sucht, ist bei Brunsbüttel Ports bestens aufgehoben. Durch die Einbindung in ein expandierendes Hafennetzwerk der Brunsbüttel Ports GmbH bieten sich den Ausbildungsinteressierten nicht nur hervorragende Weiterbildungs- und Übernahmechancen, sondern auch zukunftsweisende individuelle Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb des Wirtschaftssektors ‚Hafenwelt‘.

Ausbildungsbeginn: Jedes Jahr im August

TEXT Anja Nacken
FOTO Henrik Matzen

Arrow Button

on

Personalwesen

Personalwesen

Nele Maaß

T 04852 884 911

E n.maass@schrammgroup.de

https://www.brunsbuettel-ports.de/

Du interessierst dich für ein Praktikum oder bist auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz?

JETZT KONTAKTIEREN

Wissenswertes

Brunsbüttel Ports ist der größte deutsche Hafen in Privatbesitz und weist stetig wachsende Umschlagszahlen auf. Insgesamt finden rund 50.000 Beschäftigte ihren Arbeitsplatz in der maritimen Wirtschaft Schleswig-Holsteins.

Als Azubi erhältst du eine Bezuschussung für Auto/Führerschein, hast die Möglichkeit einer unbefristeten Übernahme und erhältst ein Smartphone/Tablet. Zudem stehen dir Bikeleasing, die Azubi Ahoi Akademie und persönliche Betreuung zur Verfügung. Bald gibt es sogar ein Azubi-Wohnheim!

Marcel (17) absolviert die Ausbildung zur Fachkraft für Hafenlogistik bei Brunsbüttel Ports im 1. Ausbildungsjahr

„Mein Vater ist Krabbenfischer und ich wollte immer schon beruflich in einem Bereich tätig sein, der mit Wasser und dem Meer zu tun hat, zukunftsträchtig und dabei möglichst vielfältig ist. Nach einem Praktikum bei Brunsbüttel Ports stand für mich fest, dass ich hier im Anschluss an meinen MSA eine Ausbildung absolvieren möchte. Ich war von den Dimensionen der Ladungen im Schiffsbereich und von den riesigen Maschinen und Fahrzeugen, die zum Be- und Entladen der Schiffe benötigt werden, absolut fasziniert und deshalb passte die Ausbildung im Bereich Hafenlogistik in meinen Augen perfekt zu mir. Das Vorstellungsgespräch verlief sehr entspannt und bei Ausbildungsbeginn wurde ich von den Kolleginnen und Kollegen sehr freundlich aufgenommen. Bereits am zweiten Tag meiner Ausbildung durfte ich beim ‚Löschen‘ – also dem Entladen – von Flügeln einer Windenergieanlage mitwirken und wurde in die dafür notwendigen Maschinen und Fahrzeuge und andere praktische Handgriffe eingeführt. Es gefällt mir, dass kein Arbeitstag dem anderen gleicht. Die täglichen Herausforderungen richten sich nach den Gütern, welche die Schiffe geladen haben und damit ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten folgen. Wir werden für die tägliche Arbeit eingeteilt und arbeiten in Teams, auf die wir uns verlassen möchten. Ich gehe in Hamburg auf die BS 27 Berufsschule und lerne dort zusätzlich weitere Fachbereiche kennen, die in Brunsbüttel nicht im Fokus stehen. Mein persönliches Ziel ist es, zukünftig alle für den Hafenbereich notwendigen Fahrzeuge bis hin zum Kran bedienen und so für den reibungslosen Ablauf im Bereich der Hafenlogistik mitverantwortlich sein zu können. Ich bin zuversichtlich, dass nach meiner Ausbildung viele spannende Perspektiven auf mich warten. Es gibt sicherlich Möglichkeiten für eine weitere Spezialisierung, die ich erkunden kann, und ich bin fest davon überzeugt, dass ich im Laufe meiner Ausbildung meine Schwerpunkte klar identifizieren werde.“

Marcel (17) absolviert die Ausbildung zur Fachkraft für Hafenlogistik bei Brunsbüttel Ports im 1. Ausbildungsjahr

„Mein Vater ist Krabbenfischer und ich wollte immer schon beruflich in einem Bereich tätig sein, der mit Wasser und dem Meer zu tun hat, zukunftsträchtig und dabei möglichst vielfältig ist. Nach einem Praktikum bei Brunsbüttel Ports stand für mich fest, dass ich hier im Anschluss an meinen MSA eine Ausbildung absolvieren möchte. Ich war von den Dimensionen der Ladungen im Schiffsbereich und von den riesigen Maschinen und Fahrzeugen, die zum Be- und Entladen der Schiffe benötigt werden, absolut fasziniert und deshalb passte die Ausbildung im Bereich Hafenlogistik in meinen Augen perfekt zu mir. Das Vorstellungsgespräch verlief sehr entspannt und bei Ausbildungsbeginn wurde ich von den Kolleginnen und Kollegen sehr freundlich aufgenommen. Bereits am zweiten Tag meiner Ausbildung durfte ich beim ‚Löschen‘ – also dem Entladen – von Flügeln eines Windkraftrades mitwirken und wurde in die dafür notwendigen Maschinen und Fahrzeuge und anderen praktischen Handgriffe eingeführt. Es gefällt mir, dass kein Arbeitstag dem anderen gleicht. Die täglichen Herausforderungen richten sich nach den Gütern, welche die Schiffe geladen haben und damit ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten folgen. Wir werden für die tägliche Arbeit eingeteilt und arbeiten in Teams, auf die wir uns verlassen möchten. Ich gehe in Hamburg auf die BS 27 Berufsschule und lerne dort zusätzlich weitere Fachbereiche kennen, die in Brunsbüttel nicht im Fokus stehen. Mein persönliches Ziel ist es, zukünftig alle für den Hafenbereich notwendigen Fahrzeuge bis hin zum Kran bedienen und so für den reibungslosen Ablauf im Bereich der Hafenlogistik mitverantwortlich sein zu können. Ich bin zuversichtlich, dass nach meiner Ausbildung viele spannende Perspektiven auf mich warten. Es gibt sicherlich Möglichkeiten für eine weitere Spezialisierung, die ich erkunden kann, und ich bin fest davon überzeugt, dass ich im Laufe meiner Ausbildung meine Schwerpunkte klar identifizieren werde.“

Über die Hochschule

Nordakademie – Hochschule der Wirtschaft

Die NORDAKADEMIE ist eine der größten staatlich anerkannten privaten Hochschulen in Deutschland. Auf dem Nachhaltigkeitscampus in Elmshorn bietet sie duale Bachelorstudiengänge an, die in Kooperation mit über 300 Unternehmen durchgeführt werden. Darüber hinaus bietet die NORDAKADEMIE berufsbegleitende Masterstudiengänge, Weiterbildungsprogramme und ein berufsbegleitendes Promotionsprogramm am Hamburger Standort im Dockland an.

Köllner Chaussee 11, 25337 Elmshorn

Über die Hochschule

Fachhochschule Westküste

Die Fachhochschule Westküste ist eine staatliche Fachhochschule für die Schwerpunkte Technik und Wirtschaft. Die FH Westküste bietet vielfältige Bachelor- und Masterstudiengänge am Standort Heide an und kooperiert eng mit der regionalen Wirtschaft.

Fritz-Thiedemann-Ring 20, 25746 Heide

Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung