Covestro Deutschland AG
Fährstrasse 51, 25541 Brunsbüttel
Über Covestro Deutschland AG
Wer schon einmal im ChemCoast Park in Brunsbüttel war, der kennt ihn – den 132 Meter hohen, kunterbunten Schornstein der Covestro Deutschland AG. Curious, courageous, colourful! Neugierig, mutig, vielfältig – das sind Eigenschaften, die das weltweit tätige Chemieunternehmen treffend charakterisieren. Covestro beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende an 48 Standorten – davon rund 650 Beschäftigte und 50 Auszubildende in Brunsbüttel.
Die Produktionsstätte umfasst 420 Hektar und liegt verkehrsgünstig an der Einmündung des Nord-Ostsee-Kanals in die Elbe. Hier produzieren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seit 1988 eines der weltweit erfolgreichsten Chemieprodukte, das für harten Schaumstoff benötigt wird: Methylendiphenylisocyanat (kurz: MDI). MDI erfreut sich weltweit einer stabil hohen Nachfrage. Daher entschied sich Covestro 2016 dazu, eine bestehende Produktionsanlage auf das Erfolgsprodukt umzustellen – und so die MDI-Kapazitäten am Standort Brunsbüttel zu verdoppeln. Das Chemieprodukt wird überwiegend zur Isolierung von Gebäuden und Kühlgeräten genutzt. Abnehmer sind beispielsweise die Automobil- und Bauindustrie, die Elektronikbranche sowie die Holz-, Möbel-, Sport- und Freizeitartikel-Industrie.
Über Covestro Deutschland AG
Wer schon einmal im ChemCoast Park in Brunsbüttel war, der kennt ihn – den 132 Meter hohen, kunterbunten Schornstein der Covestro Deutschland AG. Curious, courageous, colourful! Neugierig, mutig, vielfältig – das sind Eigenschaften, die das weltweit tätige Chemieunternehmen treffend charakterisieren. Covestro beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende an 48 Standorten – davon rund 650 Beschäftigte und 50 Auszubildende in Brunsbüttel.
Die Produktionsstätte umfasst 420 Hektar und liegt verkehrsgünstig an der Einmündung des Nord-Ostsee-Kanals in die Elbe. Hier produzieren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seit 1988 eines der weltweit erfolgreichsten Chemieprodukte, das für harten Schaumstoff benötigt wird: Methylendiphenylisocyanat (kurz: MDI). MDI erfreut sich weltweit einer stabil hohen Nachfrage. Daher entschied sich Covestro 2016 dazu, eine bestehende Produktionsanlage auf das Erfolgsprodukt umzustellen – und so die MDI-Kapazitäten am Standort Brunsbüttel zu verdoppeln. Das Chemieprodukt wird überwiegend zur Isolierung von Gebäuden und Kühlgeräten genutzt. Abnehmer sind beispielsweise die Automobil- und Bauindustrie, die Elektronikbranche sowie die Holz-, Möbel-, Sport- und Freizeitartikel-Industrie.
Covestro Deutschland AG – starke Industrie, starke Ausbildung
Ebenso vielfältig wie die Aufgaben sind die Ausbildungsmöglichkeiten bei Covestro in Brunsbüttel. Ob im naturwissenschaftlichen oder technischen Bereich – das weltweit tätige Unternehmen bietet Schulabgängern mit allen Bildungsabschlüssen attraktive Einstiegsmöglichkeiten und langfristige Perspektiven im Unternehmen. Die Ausbildung in den technischen und naturwissenschaftlichen Berufen findet in den Produktionsstätten sowie den Laboren im werkseigenen Ausbildungszentrum auf dem Covestro-Gelände statt. Das sogenannte „Technikum“, eine exklusive Anlage für die Ausbildung von Chemikanten, gilt als Prunkstück des Ausbildungszentrums und ist auch bei den Azubis vieler anderer Chemieunternehmen bestens bekannt.
Der richtige Beruf für jeden Bewerber
Wer Interesse hat, seine Ausbildung bei einem echten „Global Player“ zu absolvieren, bewirbt sich bei Covestro ausschließlich online. Das Unternehmen legt Wert darauf, Bewerberinnen und Bewerber in ihrem beruflichen Interesse zu stärken. Deshalb müssen sie zu Beginn des Bewerbungsverfahrens nur ihre Personalien einreichen und einen Online-Test absolvieren.
TEXT Lutz Timm / Christian Dorbandt / Anja Nacken / Sophie Blady
FOTOS Sebastian Weimar / Eric Genzken / Apo Genç
on
Auszubildendenverwaltung
Patricia Porschütz
T 04852 – 81 6450
E ausbildung-bru@covestro.com
http://www.career.covestro.de/ausbildung
Du interessierst dich für ein Praktikum oder bist auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz?
Wissenswertes
Seit 2005 ist das Unternehmen Betreiber des Covestro Industrieparks Brunsbüttel.
Während der öffentlichen Präsentation des 132 Meter hohen Industrieschornsteins als Wahrzeichen des Unternehmens in Firmenfarben stellten 548 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch einen Weltrekord auf: sie bildeten das größte menschliche Puzzlestück.
Obwohl Covestro erst 2015 gegründet wurde, reichen die Ursprünge des Unternehmens im Bayer-Konzern bis ins 19. Jahrhundert zurück.
In diesen Berufen bilden wir aus
Leonie ist im ersten Ausbildungsjahr zur Chemielaborantin bei der Covestro Deutschland AG
„Nach dem Ende meiner Schulzeit habe ich Bilanz gezogen, in welchen Fächern ich am besten war, und das waren klar die MINT-Fächer. Deshalb informierte ich mich über entsprechende Berufe. Außerdem setzte ich mich mit meinen Stärken und Interessen auseinander. Ein Praktikum als Chemielaborantin klang für mich besonders interessant. Da mein Vater bei Covestro arbeitet, fiel mir der Einstieg natürlich leichter. Nach einem Praktikum war ich überzeugt und wollte meine Ausbildung unbedingt bei Covestro beginnen. Der Start in die Ausbildung ist mir besonders positiv in Erinnerung geblieben. In den ersten drei Monaten absolvierten wir ein Laborpraktikum, das die Ausbilderin Christin Tange betreute. Sie vermittelte uns alle Grundkenntnisse, die man im Betrieb braucht. Zur Zeit arbeite ich mit meiner Mit-Auszubildenden im Umweltschutzlabor. Hier analysieren wir Abwasser-, Regenwasser- und Kühlwasserkanäle. Ich finde es spannend, welche Geräte wir für unsere spätere Tätigkeit als ausgelernte Chemielaboranten verwenden. Während der Ausbildung habe ich aber auch viele neue Freunde gefunden. Schüler, die sich für einen MINT-Beruf entscheiden, sollten stark an Chemie und Mathematik interessiert sein. Das heißt aber nicht, dass sie vor der Ausbildung schon viele Kenntnisse haben müssen. Wichtig ist vor allem Neugier und die Bereitschaft, Neues zu lernen.”
Leonie ist im ersten Ausbildungsjahr zur Chemielaborantin bei der Covestro Deutschland AG
„Nach dem Ende meiner Schulzeit habe ich Bilanz gezogen, in welchen Fächern ich am besten war, und das waren klar die MINT-Fächer. Deshalb informierte ich mich über entsprechende Berufe. Außerdem setzte ich mich mit meinen Stärken und Interessen auseinander. Ein Praktikum als Chemielaborantin klang für mich besonders interessant. Da mein Vater bei Covestro arbeitet, fiel mir der Einstieg natürlich leichter. Nach einem Praktikum war ich überzeugt und wollte meine Ausbildung unbedingt bei Covestro beginnen. Der Start in die Ausbildung ist mir besonders positiv in Erinnerung geblieben. In den ersten drei Monaten absolvierten wir ein Laborpraktikum, das die Ausbilderin Christin Tange betreute. Sie vermittelte uns alle Grundkenntnisse, die man im Betrieb braucht. Zur Zeit arbeite ich mit meiner Mit-Auszubildenden im Umweltschutzlabor. Hier analysieren wir Abwasser-, Regenwasser- und Kühlwasserkanäle. Ich finde es spannend, welche Geräte wir für unsere spätere Tätigkeit als ausgelernte Chemielaboranten verwenden. Während der Ausbildung habe ich aber auch viele neue Freunde gefunden. Schüler, die sich für einen MINT-Beruf entscheiden, sollten stark an Chemie und Mathematik interessiert sein. Das heißt aber nicht, dass sie vor der Ausbildung schon viele Kenntnisse haben müssen. Wichtig ist vor allem Neugier und die Bereitschaft, Neues zu lernen.”
Asmus (20) absolviert im zweiten Lehrjahr seine Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik bei der Covestro Deutschland AG
„Bereits im Physikunterricht entdeckte ich meine Begeisterung für Elektronik. Nach gründlicher Recherche über Berufe in diesem Bereich stieß ich auf eine Stellenausschreibung der Firma Covestro, die perfekt zu meinen Vorstellungen passte. Zudem liegt der ChemCoast Park in unmittelbarer Nähe meines Wohnorts, was für mich äußerst praktisch und überzeugend war. Meine Zwischenprüfung verlief sehr erfolgreich, und ich freue mich schon auf die Endphase meiner Ausbildung. Meine Kollegen sind großartig und stets bereit, mir bei Fragen zu helfen. Besonders positiv erlebte ich die Möglichkeit, hier meine Programmierkenntnisse zu vertiefen. Trotz meiner intensiven Ausbildung finde ich aber auch immer noch Zeit für meine Hobbys. Ich spiele Fußball im Verein und bin ein leidenschaftlicher HSV-Fan.“
Lynes ist im ersten Ausbildungsjahr zum Industriemechaniker bei der Covestro Deutschland AG
„Handwerkliche Arbeiten und das Bauen von Dingen haben mich schon immer fasziniert. Diese Leidenschaft liegt wohl in der Familie, da viele meiner Verwandten Handwerker sind. Als mein Freund Asmus, der bereits ein Jahr vor mir seine Ausbildung bei Covestro begonnen hat, mir begeistert von seiner Arbeit erzählte, reifte bei mir der Entschluss, mich ebenfalls im Unternehmen zu bewerben. Nachdem ich einen Online-Test erfolgreich absolviert hatte, reichte ich meine Bewerbungsunterlagen bei Covestro ein. Daraufhin wurde ich zu einem persönlichen Gespräch eingeladen, in dem ich auch die Gelegenheit hatte, einen Vortrag zu halten. Dieses Gespräch führte schließlich zu meiner Einstellung. Bei Covestro gibt es viele erfahrene Mitarbeiter, von denen man eine Menge lernen kann. Im ersten Lehrjahr beschäftigen wir uns intensiv mit dem Drehen, Fräsen und grundlegenden Techniken der Metallbearbeitung. Mein Rat an interessierte Schülerinnen und Schüler ist, sich frühzeitig zu bewerben. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass es vorteilhaft ist, wenn man bereits vor der Ausbildung praktische Erfahrungen im Handwerk gesammelt hat oder zumindest großes Interesse daran zeigt. Zudem sollte man offen für neue Menschen und die Zusammenarbeit im Team sein.”
Lynes ist im ersten Ausbildungsjahr zum Industriemechaniker bei der Covestro Deutschland AG
„Handwerkliche Arbeiten und das Bauen von Dingen haben mich schon immer fasziniert. Diese Leidenschaft liegt wohl in der Familie, da viele meiner Verwandten Handwerker sind. Als mein Freund Asmus, der bereits ein Jahr vor mir seine Ausbildung bei Covestro begonnen hat, mir begeistert von seiner Arbeit erzählte, reifte bei mir der Entschluss, mich ebenfalls im Unternehmen zu bewerben. Nachdem ich einen Online-Test erfolgreich absolviert hatte, reichte ich meine Bewerbungsunterlagen bei Covestro ein. Daraufhin wurde ich zu einem persönlichen Gespräch eingeladen, in dem ich auch die Gelegenheit hatte, einen Vortrag zu halten. Dieses Gespräch führte schließlich zu meiner Einstellung. Bei Covestro gibt es viele erfahrene Mitarbeiter, von denen man eine Menge lernen kann. Im ersten Lehrjahr beschäftigen wir uns intensiv mit dem Drehen, Fräsen und grundlegenden Techniken der Metallbearbeitung. Mein Rat an interessierte Schülerinnen und Schüler ist, sich frühzeitig zu bewerben. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass es vorteilhaft ist, wenn man bereits vor der Ausbildung praktische Erfahrungen im Handwerk gesammelt hat oder zumindest großes Interesse daran zeigt. Zudem sollte man offen für neue Menschen und die Zusammenarbeit im Team sein.”
Anna (22), absolviert im ersten Jahr eine Ausbildung zur Chemikantin bei der Covestro Deutschland AG
„Ich habe im Rahmen eines Wirtschaftspraktikums bei Covestro die unterschiedlichen Bereiche kennengelernt und war direkt begeistert. Mein Vater arbeitet auch bei Covestro und hat mir das Praktikum vermittelt. Meine Eltern haben mich nicht dazu gedrängt, aber mich immer in meinen Interessen unterstützt. Ich habe schon bei meinen Großeltern viel handwerklich mit verschiedenen Materialien gearbeitet, und auch der Chemieunterricht in der Schule weckte bereits früh mein Interesse. Besonders gefällt mir an der Ausbildung bei Covestro, dass wir jeden Bereich durchlaufen, das Technikum, das Labor, die Metallwerkstatt und die Elektrowerkstatt. Ich wäre für einen guten Ausbildungsplatz auch von zu Hause ausgezogen, freue mich jedoch umso mehr, dass ich in der Nähe meines Elternhauses so gute berufliche Möglichkeiten vorfinde und in meiner Heimat bleiben konnte. Ich komme immer mit dem Fahrrad zur Arbeit und liebe es, an der Nordsee zu leben, da ich eine absolute Wasserratte bin. Hier in Dithmarschen kann ich das Berufs- und Privatleben optimal miteinander verbinden, das macht mich sehr glücklich!
In der Ausbildung lernen wir, Proben unterschiedlicher Art zu nehmen. Mein Arbeitstag beginnt meistens damit, dass wir uns in der Messwarte versammeln und von der vorherigen Schicht über aktuelle Ereignisse informiert werden. Anschließend teilen wir uns unter den Azubis die Proben auf und tragen unsere Werte in die Messwarte ein. Durch unsere Arbeitskleidung sind wir trotz gefährlicher Chemikalien sehr gut geschützt. Mir gefällt der Schichtdienst, da ich früh zu Hause bin und meine Freizeit besser nutzen kann. Nach der Ausbildung hoffe ich auf eine Übernahme bei Covestro und spiele mit dem Gedanken, meinen Meister zu absolvieren.”