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Friedrich A. Kruse jun. Internationale Spedition e. K.

Fährstraße 49, 25541 Brunsbüttel

Kruse – ein Unternehmen, das viel bewegt

Die Friedrich A. Kruse jun. Internationale Spedition e. K. ist ein leistungsstarkes, inhabergeführtes Logistik-Unternehmen mit langer Tradition. Ob Luftfracht, Seefracht oder Landtransport auf Schiene und Straße ­– als erfahrene internationale Spedition sorgt die F.A. Kruse jun. Unternehmensgruppe dafür, dass Waren und Güter zur richtigen Zeit am richtigen Ort ankommen. Auf Auszubildende warten spannende Herausforderungen in einem Unternehmen, das viel bewegt. Komm an Bord und werde Teil der Kruse Familie.

Die Kruse-Unternehmensgruppe ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen mit rund 350 Beschäftigten an drei Standorten in Brunsbüttel, Bremerhaven und Kruså (Dänemark), das seit 1902 besteht. Die Unternehmensgruppe ist aus einer Spedition hervorgegangen und deckt inzwischen nahezu alle Bereiche im Transport, der Lagerlogistik sowie der Industriedienstleistung ab.

Kruse – ein Unternehmen, das viel bewegt

Die Friedrich A. Kruse jun. Internationale Spedition e. K. ist ein leistungsstarkes, inhabergeführtes Logistik-Unternehmen mit langer Tradition. Ob Luftfracht, Seefracht oder Landtransport auf Schiene und Straße ­– als erfahrene internationale Spedition sorgt die F.A. Kruse jun. Unternehmensgruppe dafür, dass Waren und Güter zur richtigen Zeit am richtigen Ort ankommen. Auf Auszubildende warten spannende Herausforderungen in einem Unternehmen, das viel bewegt. Komm an Bord und werde Teil der Kruse Familie.

Die Kruse-Unternehmensgruppe ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen mit rund 350 Beschäftigten an drei Standorten in Brunsbüttel, Bremerhaven und Kruså (Dänemark), das seit 1902 besteht. Die Unternehmensgruppe ist aus einer Spedition hervorgegangen und deckt inzwischen nahezu alle Bereiche im Transport, der Lagerlogistik sowie der Industriedienstleistung ab.

Ein Unternehmen mit vielen Perspektiven

Bodenständig, dynamisch und kompetent ­– das zeichnet die Spedition Kruse aus, auch in der Ausbildung seiner Nachwuchskräfte. Trotz der rund 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird großer Wert auf ein persönliches und wertschätzendes Miteinander gelegt. Auszubildende werden von Beginn an in das Team integriert und übernehmen früh verantwortungsvolle Aufgaben. Während der Ausbildung durchlaufen sie verschiedene Abteilungen und lernen so viele Facetten des Unternehmens kennen. Unterstützt werden sie von fachkundigen Ausbilderinnen und Ausbildern sowie einer engagierten Personalabteilung. „Wir bilden mit Herzblut aus“, erzählt Personalreferent Hauke Kühl. „Deswegen setzen wir auf eine optimale Betreuung und gezielte Förderung. Wir bilden auch nicht über unseren Bedarf aus. Wer seine Ausbildung erfolgreich absolviert, hat beste Chancen auf eine Übernahme in ein festes Angestelltenverhältnis.“

Über die Ausbildung

Um einen reibungslosen Speditionsbetrieb zu garantieren, werden bei Kruse Nachwuchskräfte in den Berufen Kaufmann für Speditions- und Logistikdienstleistungen (m/w/d) sowie Berufskraftfahrer (m/w/d) gesucht. Bewerberinnen und Bewerber sollten in erster Linie Spaß am Beruf mitbringen und sich für die Transport- und Logistikbranche interessieren.

Deine vollständigen Bewerbungsunterlagen kannst du per E-Mail oder Post an die Friedrich A. Kruse jun. Internationale Spedition e. K. in Brunsbüttel senden. Oder du bewirbst dich direkt auf der Homepage. Die Ausbildungen beginnen je zum 1. August.

Spannende Einblicke in die Welt der Spedition findet ihr auch auf Facebook und Instagram.

TEXT Katharina Grzeca
FOTO Apo Genç

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Personalreferent

Personalreferent

Hauke Kühl

T 04852 - 881177

E h.kuehl@spedition-kruse.de

https://www.spedition-kruse.de

Du interessierst dich für ein Praktikum oder bist auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz?

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Wissenswertes

Im Gründungsjahr 1902 erhielt die Firma Kruse den ersten Auftrag zur Beförderung der kaiserlichen Post – damals noch mit Pferd und Wagen.

Zahlen, die begeistern:
447.758 verladene Paletten pro Jahr,
591.154 gefahrene Kilometer pro Monat,
70 eigene LKW,
30.500 qm Blocklagerflächen,
23.000 qm Außenlagerflächen,
15.000 qm externe Lagerhallen,
Tanklager mit 17 Tanks und insgesamt 22.000m³ Kapazität.

Das Leistungsspektrum von Kruse reicht weit über das einer klassischen Spedition hinaus: Das Unternehmen bietet umfangreiche Dienstleistungen rund um die Logistik – von der Zollabfertigung bis zum Montageservice.

Der Fuhrpark ist neben den Mitarbeitern das Rückgrat des Unternehmens. Alle Fahrzeuge werden in den eigenen Werkstätten regelmäßig gepflegt, gewartet und erneuert – und entsprechen dem neuesten Stand der Technik.

Bennet (22), hat im Januar die Ausbildung zum Kaufmann für Logistik- und Speditionsdienstleistungen abgeschlossen.

„Mein Großvater besaß früher eine eigene Spedition, und auch mein Vater ist selbständiger Unternehmer. Man kann also sagen, die Branche liegt mir ein wenig im Blut. Obwohl ich eigentlich beruflich eine andere Richtung einschlagen wollte, stellte ich im Praktikum fest, dass mir der Beruf doch großen Spaß bereitet. Meine Ausbildung konnte ich verkürzen und arbeite nun seit Januar fest in der Sammelgut- und Export-Abteilung.

Als Kaufmann für Logistik- und Speditionsdienstleistungen organisiere ich den Warenverkehr von A nach B, also vom Verkäufer zum Käufer. Das hört sich vielleicht einfach an, aber es gibt viele Aspekte, die dabei berücksichtigt werden müssen. Dazu gehören beispielsweise die Disposition von Sendungen und Verkehrsmitteln, das Auswählen von Transport-Verpackungen, -Mitteln und -Touren, das Anfertigen von Frachtpapieren und Zolldokumenten oder die Abwicklung von Reklamationen. Wer sich für diesen Beruf interessiert, sollte Organisationstalent besitzen und gerne kommunizieren. Wir stehen im ständigen Kontakt mit unseren Kunden, unseren Teamkolleginnen und -kollegen oder anderen Dienstleistern – auch aus dem Ausland. Im Berufsalltag kann es schon mal stressig werden. Da hilft ein gutes Team, auf das man sich verlassen kann.“

Bennet (22), hat im Januar die Ausbildung zum Kaufmann für Logistik- und Speditionsdienstleistungen abgeschlossen.

„Mein Großvater besaß früher eine eigene Spedition, und auch mein Vater ist selbständiger Unternehmer. Man kann also sagen, die Branche liegt mir ein wenig im Blut. Obwohl ich eigentlich beruflich eine andere Richtung einschlagen wollte, stellte ich im Praktikum fest, dass mir der Beruf doch großen Spaß bereitet. Meine Ausbildung konnte ich verkürzen und arbeite nun seit Januar fest in der Sammelgut- und Export-Abteilung.

Als Kaufmann für Logistik- und Speditionsdienstleistungen organisiere ich den Warenverkehr von A nach B, also vom Verkäufer zum Käufer. Das hört sich vielleicht einfach an, aber es gibt viele Aspekte, die dabei berücksichtigt werden müssen. Dazu gehören beispielsweise die Disposition von Sendungen und Verkehrsmitteln, das Auswählen von Transport-Verpackungen, -Mitteln und -Touren, das Anfertigen von Frachtpapieren und Zolldokumenten oder die Abwicklung von Reklamationen. Wer sich für diesen Beruf interessiert, sollte Organisationstalent besitzen und gerne kommunizieren. Wir stehen im ständigen Kontakt mit unseren Kunden, unseren Teamkolleginnen und -kollegen oder anderen Dienstleistern – auch aus dem Ausland. Im Berufsalltag kann es schon mal stressig werden. Da hilft ein gutes Team, auf das man sich verlassen kann.“

Chris (22), hat vergangenes Jahr seine Ausbildung zum Berufskraftfahrer abgeschlossen.

„Eigentlich wollte ich nach der Schule einen kaufmännischen Beruf erlernen. Leider musste ich feststellen, dass mir eine reine Bürotätigkeit einfach nicht liegt. Ich wollte mehr Abwechslung. Auf die Ausbildung zum Berufskraftfahrer bin ich dann durch eine Anzeige in der Zeitung aufmerksam geworden. Schon als Kind hegte ich diesen Berufswunsch. Nach einem Praktikum war ich mir dann sicher, der Beruf passt zu mir.

Die Ausbildung zum Berufskraftfahrer ist sehr vielseitig, das gefällt mir besonders gut. Technik spielt in diesem Beruf eine große Rolle. Um sich mit dem Fahrzeug vertraut zu machen, wurde ich zu Beginn in der hauseigenen Werkstatt ausgebildet und erfuhr, wie zum Beispiel die Bremsanlage, der Motor oder die elektrischen Systeme funktionieren. Ich wurde auch im Lager eingesetzt und habe gelernt, wie man Fahrzeuge richtig be- und entlädt, wie man Lasten richtig verteilt und mit Gefahrengut umgeht. Danach ging es mit dem Fahrtraining los. Die Firma übernimmt die Kosten für den LKW-Führerschein (Klasse CE). Im dritten Lehrjahr darf man dann eigenständig Touren fahren. Im Moment führt meine Lieblings-Tour nach Bremerhaven. Dazu fahre ich auf die Fähre und überquere die Elbe. Zurück geht es über Hamburg. Der Stadtverkehr macht mir nichts aus. Man lernt dabei ganz gut, auch in stressigen Situationen Ruhe zu bewahren, gelassen zu bleiben und umsichtig und vorausschauend zu fahren. Dann kommt man auch sicher an.“

Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung