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YARA Brunsbüttel GmbH

Holstendamm 2, 25572 Büttel

Über die Yara Brunsbüttel GmbH

Die Yara Brunsbüttel GmbH gehört zum Konzern der Yara International ASA in Norwegen.

Die Mission von Yara ist sowohl einfach als auch sehr ehrgeizig: die Welt auf verantwortungsvolle Weise zu ernähren und den Planeten zu schützen.

Mit innovativen Lösungen zur Pflanzenernährung und Angeboten für Precision Farming können Landwirte ihre Erträge steigern, die Produktqualität verbessern und gleichzeitig die Umweltbelastung reduzieren. Yara´s Umwelt- und Industrielösungen tragen zur Verbesserung der Luftqualität und zur Reduzierung von Emissionen bei. Mit mehr als 17.000 Mitarbeitern und Standorten in über 60 Ländern ist das Unternehmen weltweit präsent.

Über die Yara Brunsbüttel GmbH

Die Yara Brunsbüttel GmbH gehört zum Konzern der Yara International ASA in Norwegen.

Die Mission von Yara ist sowohl einfach als auch sehr ehrgeizig: die Welt auf verantwortungsvolle Weise zu ernähren und den Planeten zu schützen.

Mit innovativen Lösungen zur Pflanzenernährung und Angeboten für Precision Farming können Landwirte ihre Erträge steigern, die Produktqualität verbessern und gleichzeitig die Umweltbelastung reduzieren. Yara`s Umwelt- und Industrielösungen tragen zur Verbesserung der Luftqualität und zur Reduzierung von Emissionen bei. Mit mehr als 17.000 Mitarbeitern und Standorten in über 60 Ländern ist das Unternehmen weltweit präsent.

Das Werk in Brunsbüttel produziert Ammoniak und Harnstoff sowie in der weltweit größten Produktionsanlage den Diesel-Zusatz AdBlue®. AdBlue wandelt schädliche Stickoxide (NOx) von Dieselfahrzeugen in unschädlichen Stickstoff und Wasserdampf um und reduziert daher erheblich den Ausstoß der Stickoxide, die eine maßgebliche Luftverschmutzungsquelle darstellen und zur Smogbildung in Ballungsräumen beitragen.

In dem 1976 gegründeten Werk wird seit 1978 kontinuierlich ausgebildet. Knapp 50 % der 250 Mitarbeiter haben auch im Unternehmen gelernt. Ein ehemaliger Auszubildender aus dem ersten Ausbildungsjahrgang ist heute Ausbildungsleiter. Andere sind mittlerweile Abteilungsleiter, Schichtleiter oder Meister und bilden selbst aus.

Jedes Jahr wird wechselnd in unterschiedlichen Berufen ausgebildet:

BerufAusbildungs-intervallAnzahl Ausbildungsplätze
Chemikant (m/w/d)jährlich4
Chemielaborant (m/w/d)alle 4 Jahre2
Industriemechaniker (m/w/d)alle 2 Jahre2
Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d)alle 4 Jahre2
Elektroniker für Automatisierungstechnik (m/w/d)alle 4 Jahre2
Kaufmann für Büromanagement (m/w/d)alle 3 Jahre1
Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d)alle 4 Jahre1

Interessenten sollten bereits ein Jahr im Voraus auf Stellenausschreibungen achten. Die Suche nach neuen Azubis beginnt jeweils ab Juni für das Folgejahr.

TEXT ME2BE
FOTO Sophie Blady

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Personalabteilung

Personalabteilung

Lara Lucht

T 04852-82 291

E hr.brunsbuettel@yara.com

https://www.yara.de/

Du interessierst dich für ein Praktikum oder bist auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz?

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Wissenswertes

Den Auszubildenden stehen im Ausbildungszentrum auf dem Werksgelände Schulungs- und Aufenthaltsräume sowie Übungswerkstätten zur Verfügung. Dort können sie ihre neu erworbenen Kenntnisse erproben und vertiefen. Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung stehen die Übernahmechancen und Karrieremöglichkeiten sehr gut.

Bei YARA ist es erwünscht mutige Fragen zu stellen, um Lösungen für die großen globalen Herausforderungen unserer Zeit zu finden.

Elina Engelhardt macht eine Ausbildung zur Chemikantin im 2. Lehrjahr bei Yara

„Ich wollte schon immer praktisch arbeiten und habe mich daher nach meiner Fachhochschulreife auf Berufsmessen über Ausbildungsmöglichkeiten informiert. Eine MINT-Messe weckte schließlich mein Interesse für den Beruf des Chemikanten. Nach zwei weiteren Praktika habe ich mich schließlich bei Yara beworben, da ich über Bekannte, die in dem Unternehmen tätig sind, bereits viel Positives über das Arbeitsklima und die Arbeitsbedingungen gehört habe. Mir gefiel bereits beim Bewerbungsgespräch der lockere und freundliche Umgang unter den Kollegen. Als ich schon zwei Tage nach meinem Bewerbungsgespräch eine Zusage bekam, war mir klar, dass dieses Unternehmen zu mir passt. Zu Beginn der Ausbildung lernten wir in der Werkstatt zu feilen und zu bohren. Anschließend sammelten wir erste Erfahrungen in den Bereichen Industriemechanik und Elektrik, und dann ging es raus ins Wasserfeld, wo wir lernten, Proben zu ziehen und zu filtern, um die Wasserqualität des Abwassers aus den Anlagen zu überprüfen. Vor giftigen Stoffen wie Ammoniak habe ich Respekt, aber keine Angst, da ich ja von Anfang an wusste, dass ich mit Chemikalien in Berührung kommen werde. Zudem weiß ich, dass die Produktionsanlagen in der Messwarte von fünf Mitarbeitern kontrolliert werden. Wenn die Parameter nicht stimmen, bekommen die Chemikanten im Unternehmen ein Alarmsignal und überprüfen die Funktionen der Anlage. Bereits in der Ausbildung lernen wir die Produktionsanlagen daher sehr gut kennen, um später herauszufinden, wo im Falle eines Alarms die Fehler liegen könnten. Ich freue mich schon darauf, in die Anlagen und auf Schicht zu gehen. Als Nachteule mache ich mir keine Sorgen über die wechselnden Arbeitszeiten. Ganz im Gegenteil, mir gefällt es, mal vormittags, nachmittags oder auch nachts zu arbeiten. Dass ich hauptsächlich männliche Kollegen habe, sehe ich nicht als Nachteil. Ich komme gut mit meinen Kollegen klar und kann mich auf die Jungs verlassen. Nach meiner Ausbildung könnte ich mir vorstellen, meinen Meister zu machen. Nach der Arbeit tanze ich gerne Zumba und spiele Fußball.” 

Elina Engelhardt macht eine Ausbildung zur Chemikantin im 2. Lehrjahr bei Yara

„Ich wollte schon immer praktisch arbeiten und habe mich daher nach meiner Fachhochschulreife auf Berufsmessen über Ausbildungsmöglichkeiten informiert. Eine MINT-Messe weckte schließlich mein Interesse für den Beruf des Chemikanten. Nach zwei weiteren Praktika habe ich mich schließlich bei Yara beworben, da ich über Bekannte, die in dem Unternehmen tätig sind, bereits viel Positives über das Arbeitsklima und die Arbeitsbedingungen gehört habe. Mir gefiel bereits beim Bewerbungsgespräch der lockere und freundliche Umgang unter den Kollegen. Als ich schon zwei Tage nach meinem Bewerbungsgespräch eine Zusage bekam, war mir klar, dass dieses Unternehmen zu mir passt. Zu Beginn der Ausbildung lernten wir in der Werkstatt zu feilen und zu bohren. Anschließend sammelten wir erste Erfahrungen in den Bereichen Industriemechanik und Elektrik, und dann ging es raus ins Wasserfeld, wo wir lernten, Proben zu ziehen und zu filtern, um die Wasserqualität des Abwassers aus den Anlagen zu überprüfen. Vor giftigen Stoffen wie Ammoniak habe ich Respekt, aber keine Angst, da ich ja von Anfang an wusste, dass ich mit Chemikalien in Berührung kommen werde. Zudem weiß ich, dass die Produktionsanlagen in der Messwarte von fünf Mitarbeitern kontrolliert werden. Wenn die Parameter nicht stimmen, bekommen die Chemikanten im Unternehmen ein Alarmsignal und überprüfen die Funktionen der Anlage. Bereits in der Ausbildung lernen wir die Produktionsanlagen daher sehr gut kennen, um später herauszufinden, wo im Falle eines Alarms die Fehler liegen könnten. Ich freue mich schon darauf, in die Anlagen und auf Schicht zu gehen. Als Nachteule mache ich mir keine Sorgen über die wechselnden Arbeitszeiten. Ganz im Gegenteil, mir gefällt es, mal vormittags, nachmittags oder auch nachts zu arbeiten. Dass ich hauptsächlich männliche Kollegen habe, sehe ich nicht als Nachteil. Ich komme gut mit meinen Kollegen klar und kann mich auf die Jungs verlassen. Nach meiner Ausbildung könnte ich mir vorstellen, meinen Meister zu machen. Nach der Arbeit tanze ich gerne Zumba und spiele Fußball.” 

Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung